Features

  • anschlagdynamische, gewichtete 88 GHS-Tasten Klaviatur
  • AWM2 & AWM für die Organ Flutes Klangerzeugung
  • 128-stimmige Polyphonie
  • integrierte Effekte
  • Master-EQ
  • 363 Voices sowie 160 Live Set Sounds (für Splits & Layers)
  • Pitchbend- und Modulationsrad
  • 9 Organ Footage Slider
  • 3 Part Volume Slider
  • 11 Drehcontroller
  • eingebaute Lautsprecher: 2x 6 Watt
  • Batteriebetrieb möglich (8x AA Alkaline oder Ni-MH Batterien – Batterien nicht im Lieferumfang enthalten)
  • LC-Display (128 x 64 Punkte)
  • Bluetooth-Konnektivität erlaubt die Audio-Wiedergabe von Bluetooth-Devices
  • Abmessungen (B x T x H): 1333 x 354 x 148 mm
  • Gewicht: 13.1 kg
  • inkl. externem Netzteil

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Sounds und Effekte – perfekt für die kleine Bühne und den großen Auftritt vor Freunden

In Sachen Sounds und Effekte bringt das Yamaha CK88 alles mit, was man von den YC- und CP-Keyboards aus dem Hause gewohnt ist. Mit 363 Sounds und 128er Polyphonie bist du mit Klängen für fast alle Lebenslagen gut ausgestattet. Die Soundsets reichen von Pianos und E-Pianos über klassische Streicher und Bläser sowie modernen Synthesizer-Klängen bis hin zu einer recht guten Orgel-Section. Mit der dreigeteilten Architektur lassen sich die Sounds ordentlich splitten und layern.

Du kannst die Sounds unabhängig voneinander in die drei Bereiche laden und auf bis zu drei Zonen übereinanderschichten oder aufteilen. So lassen sich ausdrucksstarke und dichte Sounds erzeugen. Zusätzlich kann jeder Bereich einzeln angesteuert und mit Effekten versehen werden. Den Feinschliff übernimmt dann die Master-Effektsektion.

Kleinere Abstriche gibt es bei der Orgelsektion. Diese ist, im Gegensatz zu den anderen Sounds nicht mit der Sample-basierten Advanced Wave Modelling 2-Technologie ausgerüstet, sondern arbeitet mit AWM-Klangtechnologie. Dennoch kann man mit der Orgel-Section jede Menge anfangen und mit Percussion, Chorus, Vibrato und Rotary sensationelle Klänge erzeugen.

Perfektes Bedienkonzept fürs Üben zuhause und das Spiel auf der Bühne

Wie auch die YC- und CP-Modelle hat das Yamaha CK88 ein extrem nutzerfreundliches Bedienfeld. Regler für Filteranpassungen und Hüllkurveneffekte im Live-Betrieb, Buttons zum schnellen Finden von Sounds und Orgelzugriegel sind schnell erreichbar und sorgen für unkomplizierte Bedienung. Auch die umfangreiche Effekt-Engine mit Reverb, Delay, zwei Multieffekten, Drive und EQ sind easy zugänglich. Du kannst über die Analog-zu-Digital-Anschlüsse auch externe Instrumente oder ein Mikrofon anschließen, und diese Sounds ebenfalls durch die Effekt-Section schicken. Die Blue-Tooth-Konnektivität ermöglicht die Audiowiedergabe von einem Bluetooth-Device. Damit kannst du auch deine App zum Klavierlernen nutzen oder aber Songs auf dem Klavier nach Gehör nachspielen.

Das Yamaha CK88 gehört zu den besten der Midi-Stage-Pianos 1.525 €

Name: Yamaha CK88

Kategorie: Stage Keyboard

Marke: Yamaha

Preis: 1.525 €

Anbieter: Thomann

Fazit

Zusammenfassend kann ich nach dem ausgiebigen Testen der Funktionen und des Klangs des Yamaha CK88 sagen: dieses Stage-Keyboard ist eines der besten in der Mittelklasse. Der wunderbare Anschlag dank der gewichteten Hammertasten, die 128er Polyphonie und die 363 Voices und Klänge sowie die zahlreichen Effektmöglichkeiten machen das Keyboard zu einem Must-Have für Einsteiger in die Welt der E-Pianos und Stage-Keyboards. Aber auch gestandene Musiker und Musikerinnen werden von diesem leichten und schicken Supertalent bei kleinen Gigs echt begeistert sein. Natürlich kann das Yamaha CK88 nicht mit einer großen Workstation für den großen Auftritt mithalten. Aber das muss und will das Schmuckstück ja auch nicht.

  • Ausstattung
    (4.2)
  • Spezielle Features
    (3.8)
  • Bespielbarkeit
    (4.5)
  • Optik
    (4.8)
  • Preis-/Leistungsverhältnis
    (5)
Overall
4.5

Pros

  • Sehr gutes Spielgefühl dank Hammermechanik
  • Sehr guter Klang bei extrem geringem Gewicht
  • Vielfältige Möglichkeiten für Sounds und Effekte
  • Lange Akkulaufzeit und gute Lautsprecher für höchste Mobilität
  • Sensationelles Preis-Leistungsverhältnis

Cons

  • Orgelsection klanglich nicht ganz so überzeugend
  • Keine Befestigungsmöglichkeit für Noten oder Tablets