Features

  • 9 Schlagflächen
  • über 1550 Samples und Sounds
  • 43 löschbare Preset-Kits und 157 User-Kits
  • 32 GB interner Speicherplatz für Samples
  • Backing Tracks und Click Tracks
  • Import von 48/44,1 kHz (16-/24-/32-Bit) WAV/AIFF-Dateien und MP3s (32-320 kbps) mit automatischer Konvertierung auf 48 kHz/16-Bit
  • 4,3“ Farbdisplay
  • bis zu vier parallele Effekten
  • plus Side-Chain mit Ausgangs-Routing
  • 16-Schritt-Pad-Sequenzer
  • Metronom
  • Echtzeit WAV-Aufnahme
  • erhöhte Empfindlichkeit der Schulterpads und verbesserte Übersprechleistung
  • dedizierte SPD-SX PRO App für Windows/Mac für einfaches Importieren, Verwalten von Samples und tiefes Kit-Editing
  • Maße (B x T x H): 360 x 330 x 93 mm
  • Gewicht: 3 kg
  • inkl. Netzteil

Anschlüsse:

  • 2x 6,3 mm Klinke Master Out (symmetrisch)
  • 4x 6,3 mm Klinke Direct Out (symmetrisch, frei belegbar)
  • 1x 6,3 mm Stereo Klinke Kopfhörerausgang
  • 1x 6,3 mm Stereo Klinke Line Input mit eigener Lautstärkeregelung
  • 4x 6,3 mm Stereo Klinken Trigger Inputs für bis zu acht externe individuelle Trigger oder Pads
  • 1x 6,3 mm Klinke Anschluss für Hi-Hat Controller oder Expression Pedal
  • 1x 6,3 mm Klinke für einfache oder doppelte Fußtaster

Verbesserte Sensorik und optische Abgrenzung

Hochbedeutend bei Trigger-Pads ist die Sensorik. Insgesamt ist das SPD-SX PRO mit neun Pads bestückt; insbesondere bei den drei Schulterpads wurde die Sensorik verfeinert, wodurch eine präzisere Anschlagsempfindlichkeit erreicht und das Spiel haptisch authentischer wird. Zugleich wurde der Übersprechungsschutz optimiert, wodurch verhindert werden soll, dass angrenzende Pads unbeabsichtigt ausgelöst werden.

Dabei hilft übrigens auch die bereits angesprochene farbige Beleuchtung der Pads bzw. der Zwischenränder. Die sind dadurch nämlich auch optisch klar voneinander abgegrenzt, mit dem Resultat, dass der Drummer sie auch bei bühnentypisch schlecht beleuchteter Umgebung ideal erkennen kann, ohne ins Dunkle hämmern zu müssen.

MIT DEN RICHTIGEN TIPPS ZÜGIG VORANKOMMEN

Wenn du dich für das Roland SPD-SX Pro Sampling Pad interessierst, wirst du möglicherweise zugleich nach Tipps für das Schlagzeug spielen suchen. Und auch in diesem Sinne bist du bei uns bestens aufgehoben. Wirf zum Beispiel einen Blick auf unsere Tipps zum Thema „Schlagzeug lernen in 5 Schritten und deinen Einstieg erleichtern.“  Weitere Inspirationen findest du etwa unter „Die 10 besten Schlagzeugsoli der Welt, die du kennen musst.“

Die nächste Generation 845 €

Name: Roland SPD-SX PRO Sampling Pad

Kategorie: Sampling Pad

Marke: Roland

Preis: 845 €

Anbieter: Thomann

Fazit

Beim Roland SPD-SX Pro Sampling Pad war schon beim Erscheinen klar, dass es sich langfristig als Klassiker etablieren wird. Mit seinen Features stellt es schlichtweg alles zur Verfügung, was professionelle Schlagzeuger benötigen. Die Rechen- und Speicherleistung ist mehr als ausreichend, die Fülle von integrierten und editierbaren Kits, die sogar bereits geladen werden können, während die Sounds des zuvor ausgewählten Kits noch ausklingen, ist ebenso immens wie der Umfang der Soundbibliothek. Außerdem gehört zu den elementaren Neuerungen, dass die Kits unkompliziert über die ebenfalls aktuelle SPD-SX PRO App editiert werden können. Mehr geht nicht. Aber vermutlich wird Roland eines Tages vor der Tür stehen und das nächste Turbo-Ass aus dem Ärmel ziehen. Schauen wir mal. Die UVP kratzt schon deutlich am Budget, aber der Street-Price hat sich bereits auf deutlich vertretbarerem Niveau eingependelt.

  • Ausstattung
    (5)
  • Spezielle Features
    (4.5)
  • Bespielbarkeit
    (4.5)
  • Optik
    (4.2)
  • Preis-/Leistungsverhältnis
    (4)
Overall
4.4

Pros

  • Onboard-Sampling und 16-Step Pad-Sequenzer
  • mit 200 Drumkits umfangreiche Set-Auswahl integriert
  • zehnfache Menge an Sounds gegenüber dem SPD-SX
  • Speicherkapazität verachtfacht
  • Anzahl der Ein- und Ausgänge deutlich erweitert
  • mehrfarbiges Display

Cons

  • Preis