Die Musik und die Musikindustrie verändern sich stetig. Um am Puls der Zeit zu bleiben, kannst du dir überlegen, bestimmte Trends aufzugreifen. Neben offensichtlichen Vorteilen bringt das allerdings gleichzeitig einige Nachteile mit sich. Hier erfährst du, worauf du achten solltest.

Welche Trends gibt es rund um die Musikbranche?

In der Welt der Musik gibt es immer wieder neue Trends, die für einen kürzeren oder etwas längeren Zeitraum relevant sind – manche halten sich sogar über Jahre. Einige dieser Faktoren haben in der Vergangenheit maßgeblich zur Entwicklung verschiedener Genres beigetragen.     

Oftmals werden die Modeerscheinungen von einem Act oder einer kleinen Gruppe von Bands öffentlichkeitswirksam und erfolgreich genutzt. Viele anderen Musiker*innen springen dann auf den sprichwörtlichen Zug auf, um vom jeweiligen Trend zu profitieren.

Musikalische Trends

Für musikalische Trends gibt es die verschiedensten Beispiele. Allen voran gehört dazu die Popularität eines gewissen Genres. In solchen Hochphasen versuchen Künstler*innen aus anderen Sparten oftmals, Elemente des jeweiligen Musikstils aufzugreifen. Im letzten Jahrzehnt hat vor allem Hip-Hop eine große Popularität erlebt, unter anderem in den 80er-Jahren war neben der Pop-Musik Rock in Mode.

Des Weiteren gibt es innerhalb der Stilrichtungen Sub-Genres, die in einer kürzeren oder längeren Phase in Mode sind. Im Rock waren das phasenweise Alternative Rock oder Punkrock, im Hip-Hop wiederum Boom-Bap und Gangster-Rap (1990er Jahre) sowie Trap (2000er Jahre).

Darüber hinaus gibt es bestimmte Produktionsweisen und Sounds, die über eine Zeit als Modeerscheinung in der Musik auftreten. So wurde die Talkbox, die die Stimme eines Sängers sehr markant verändert bzw. verzerrt, in den 70er, 80er und 90er Jahren in einigen Songs genutzt. Zu den bekanntesten Stücken, die dieses Element beinhalten, gehören:

  • „The Zoo“ von den Scorpions (1980),
  • „Livin on a Prayer“ von Bon Jovi (1986),
  • sowie „Delilah“ von Queen (1991).

Andere Sounds wiederum haben sich von einem Trend zu einem Dauerbrenner entwickelt. Die Drums der Roland TR-808 waren in den 80ern im Miami-Bass-Genre beliebt, in den 2000ern tauchten sie dann erneut in vielen Hip-Hop-Stücken auf. Mittlerweile sind sie so salonfähig, dass sie (teilweise in veränderter und bearbeiteter) Form ihren Weg in die Popmusik gefunden haben.

Andere Trends rund um das Musik-Business

Neben den Modeerscheinungen und Entwicklungen, die mit der Produktion von Musik zusammenhängen, gibt es eine ganze Reihe weiterer Trends aus anderen Bereichen, die für das Musikbusiness gleichermaßen eine wichtige Bedeutung haben. Unter anderem gilt das für Mode, Marketing und Nebentätigkeiten der Stars.

Modetrends stehen oftmals im Zusammenhang mit einem gewissen Zeitraum. Zum Beispiel gibt es typische Outfits, die Bands vor allem in den 80er oder 90er Jahren trugen. In vielen Fällen orientieren sich die Fans an diesem Geschmack, was zur Folge haben kann, dass sich eine Modeerscheinung weiter etabliert. Nicht umsonst gibt es den ein oder anderen großen Musiker*innen, der einen hoch dotierten Werbevertrag mit einem bekannten oder bisher weniger erfolgreichen Textilhersteller hat.

Zusätzlich gibt es immer wieder Trends hinsichtlich der Veröffentlichung der Musik. Eine Zeit lang war es in einigen Genres in Mode, Boxen für die Fans herzustellen, in denen sie nicht nur die aktuelle CD, sondern gleichzeitig verschiedenen Merchandise-Artikel bekommen. Gerade in der Hip-Hop-Sparte waren viele Künstler hierbei äußerst kreativ.

Verschiedene Medien, über die die Musik gehört wird, haben ebenfalls eine Hochphase erlebt. Wo früher CDs genutzt wurden, ist heute vor allem das Streaming in Mode. Gleiches kann für die Formate gelten, in denen die Musik auf den Markt kommt. Hierzu gehören:

  • LPs/Alben,
  • EPs
  • und Singles.

In letzter Zeit sind zunehmend EPs in Mode. Viele große Acts veröffentlichen ihre Musik eher in diesem Format als auf langen Alben. Gleiches gilt für Singles. Das Ziel dabei ist es vor allem, gute Zahlen in den Streaming-Portalen wie Spotify zu erreichen.

Im Bereich des Marketings nutzen Musiker*innen gleichermaßen Trends. Dazu zählen unter anderem Social-Media-Portale, die über einen bestimmten Zeitraum gefragt und angesagt sind. Während die Fans vor einigen Jahren noch über Myspace und Facebook über Neuigkeiten informiert wurden, sind es heute vor allem Medien wie Instagram und TikTok.

Zudem können Nebentätigkeiten für Musiker*innen zu einem Trend werden – sei es eine eigene Modekollektion, die Zusammenarbeit mit einem Schuhhersteller oder ein eigener Shisha-Tabak. Meist fängt ein bekannter Act mit einem solchen Geschäftsmodell an, woraufhin viele andere Künstler nachziehen und versuchen, ein ähnliches Business aufzubauen.

Musikalische Trends aufgreifen

Als Künstler kannst du einige dieser Trends bei deinen eigenen Veröffentlichungen nutzen und dementsprechend zu profitieren. Gerade, was die Produktion der Musik angeht, ist das auf verschiedenen Wegen möglich.

Adobe Stock, © Nejron Photo (#88169655)

Nutzung von aktuell modernen Sounds und Produktionsmethoden

Mit Sicherheit gibt es in deinem Genre ein Soundbild, das aktuell im Trend ist und besonders viel Aufmerksamkeit bekommt. Dann kann es sinnvoll sein, dich hieran zu orientieren. Hör dir dafür entsprechend Stücke genau an und beschäftige dich damit, wie der Sound zustande kommt. In einigen Fällen gibt es hierzu YouTube-Tutorials, die dir genauere Einblicke geben.

Manchmal kann es außerdem sinnvoll sein, etwas über den Tellerrand hinaus zu blicken und zu schauen, welche Sounds in anderen Genres gerade modern sind. Sofern es passt, kannst du diese Klänge ebenfalls hier und da integrieren und damit eine ganz eigene Mischung schaffen, die mehrere Zielgruppen auf einmal anspricht.

Das Arrangement deiner Songs

Gleiches gilt für die Arrangements deiner Musik. Schau dir an, wie vergleichbare Bands aktuell ihre Stücke aufbauen und folge diesem Muster. Dabei kannst du zusätzlich andere Basics wie ein bestimmtes Tempo nutzen.

Das Arrangement kann gleichzeitig eine Bedeutung haben, um mit deiner Musik kommerziell erfolgreich zu sein. Für eine große Aufmerksamkeit auf den Streaming-Plattformen zum Beispiel sollten deine Songs nicht länger als ungefähr zweieinhalb Minuten sein. Dadurch kannst du mehr Aufrufe generieren, was deine Chancen auf einen Charteinstieg und Platzierungen in Playlists erhöht.

Thematische Trends aufgreifen

Zusätzlich kannst du verschiedene thematische Trends in deinen Songs aufgreifen. Immer wieder gibt es Phasen, in denen Acts einzelne Bereiche des Lebens besonders umfangreich in ihrer Musik behandeln.

Manchmal sind diese Themen politisch oder gesellschaftlich, in vielen Fällen sind sie auch abseits der Musik sehr aktuell. Hier kann es sich ebenfalls lohnen, zu schauen, was in anderen Musikstilen momentan angesagt ist.

Features mit Acts, die Trends für sich nutzen

Ein weiterer Weg, einem Trend zu folgen, besteht in der Kollaboration mit Künstlern, die diese Modeerscheinung intensiv nutzen und eine entsprechende Fanbase haben. Falls du selbst noch nicht so bekannt bist, solltest du schauen, welche Künstler dieser Art es gibt, die wie du noch nicht den großen Durchbruch geschafft haben.

So hast du realistische Chancen auf eine Zusammenarbeit. Zudem kannst du überlegen, ob es sinnvoll ist, mit Acts aus anderen Genres zusammenzuarbeiten, die einer aktuell gefragten Modeerscheinung folgen. Achte dabei jedoch darauf, dass die Kollaboration passend und authentisch ist und du dich dafür nicht verbiegen musst.

Andere Trends aufgreifen

Neben Modeerscheinungen in der Produktion der Musik kannst du weitere Trends aufgreifen, die dir dabei helfen, eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen.

Die Art, deine Musik zu veröffentlichen

Ein erster Trend betrifft deine Art, die Musik zu veröffentlichen. Im besten Fall bist du immer auf dem Laufenden, welche (Streaming-)Portale gerade dafür angesagt sind. Manchmal kann es sich lohnen, auf Nischen zu schauen.

Womöglich gibt es für deine Musik die ein oder andere Webseite, die (noch) keiner großen Masse bekannt ist, aber in deinem Genre gerade besonders im Trend liegt. Dann kann es sinnvoll sein, diese Alternative auszuprobieren und zu schauen, wie deine Musik bei der Community ankommt. Vielleicht hast du Glück und rund um die Plattform entwickelt sich in der Folgezeit ein Hype.

Gleiches gilt für klassische Arten, Musik herauszubringen. In einigen Sparten ist es modern geworden, Liebhaber von Schallplatten und Tapes zu bedienen, die neben Klassikern auch neue Musik kaufen, die auf solchen Medien auf den Markt kommt.

Mode-Trends für deine Outfits nutzen

Um Modetrends rund um die Musik aufzugreifen, kannst du dich zum einen an den aktuellen Outfits von bekannten Stars deines Genres orientieren. Schau dir genau an, was die Künstler tragen, und überlege dir, was davon zu dir passen könnte. Achte dabei auf

  • Hosen,
  • Jacken,
  • Shirts,
  • Schuhe
  • und Accessoires (Hüte, Mützen, Uhren, Schmuck etc.).

Wichtig ist, dass du die Outfits nicht eins zu eins übernimmst, sondern eher einzelne Stücke suchst, die dir gefallen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass du als Kopie wahrgenommen wirst, was bei vielen Fans Nachteile mit sich bringen kann.

Außerdem kannst du dir anschauen, welche Outfits aktuell in der Modewelt beliebt sind und dich hieran orientieren. Selbst bei modischen Klassikern wie der Blue Jeans gibt es immer neue Varianten, die angesagt sind. Bei Jeanshosen für Damen sind das etwa die Wide Leg Jeans (etwas lässiger), die Mom Jeans oder die Straight Leg Jeans.

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Marketing-Trends in deine Promotion einbauen

Vielleicht kannst du die ein oder andere Marketing-Maßnahme übernehmen, die große Bands aktuell für ihre Werbung einsetzen. Als Newcomer ist dabei allerdings manchmal ein wenig Kreativität gefragt, da dein Budget sicherlich deutlich eingeschränkter ist als die finanziellen Mittel eines Star-Acts. Hier findest du 30 kostenlose Marketingtipps für deine Musik.

Konzentriere dich daher auf die einfachen Basics. Eine Option hierfür sind Videoblogs zu einem Release. Zusätzlich kannst du vermehrt soziale Medien wie TikTok nutzen und dort deine Fans mit lustigen kurzen Clips unterhalten.

Falls du und deine Bandkollegen Livestreams mögen, ist ein eigener Twitch-Kanal eine weitere Variante für ein modernes Marketing. Hier kannst du regelmäßig interaktiv mit deinen Fans kommunizieren und die ein oder andere Anekdote aus deinem Alltag als Musiker*innen zum Besten geben.

Nebentätigkeiten für Musiker*innen

Zudem kannst du mit deiner Band der ein oder anderen Nebentätigkeit nachgehen, die in einem Zusammenhang mit eurer Musik steht. Hier ist aufgrund eingeschränkter finanzieller Mittel gleichermaßen deine Kreativität gefragt.

Am einfachsten ist oftmals der Verkauf von Merchandise-Artikeln wie T-Shirts oder Mützen mit deinem Logo. Suche dir einen Hersteller, der dir solche Produkte in kleiner Stückzahl für einen bezahlbaren Preis produziert. Verkaufen kannst du die Artikel in einem eigenen kleinen Online-Shop im Netz sowie bei Live-Auftritten.

Vorteil des Aufgreifens von Trends

Sofern du planst, einen Trend aus der Musikindustrie für dich und deine Band zu nutzen, solltest du dir in jedem Fall die Vor- und Nachteile, die das mit sich bringen kann, bewusst machen. Erstere liegen vor allem in:

  • der Aufmerksamkeit einer großen Zielgruppe
  • sowie der Wandelbarkeit mithilfe verschiedener Modeerscheinungen.

Aufmerksamkeit einer meist jungen Zuhörerschaft

Der wohl offensichtlichste Vorteil, wenn du einem Trend folgst, ist eine größere Aufmerksamkeit und somit die Erweiterung der Zielgruppe. Gerade junge Fans sind von entsprechenden Modeerscheinungen oftmals äußerst begeistert.

Dementsprechend kann es äußerst hilfreich sein, diesen Weg zu gehen, wenn deine Band noch unbekannt ist. Mit etwas Glück habt ihr dadurch die Möglichkeit, schnell Fuß zu fassen und eine Fanbase aufzubauen. Allerdings gibt es dabei Grenzen (dazu gleich mehr).

Wandelbarkeit und Entwicklung von Trend zu Trend

Darüber hinaus ermöglichen dir Trends immer wieder die Chance einer Wandelbarkeit. Neue Sounds oder Themen helfen dir dabei, deinen Fans eine größere Vielfältigkeit zu bieten. Gleiches gilt für optische Modeerscheinungen.

Wenn du einen neuen Trend nutzt, ist das für einige Hörer sicherlich bis zu einem gewissen Grad eine Überraschung. Damit vermeidest du, dass bei deinen Fans über einen längeren Zeitraum Langeweile entsteht und sie sich anderweitig orientieren.

Nachteile des Nutzens von Trends

Außerdem kann das Nutzen eines Trends verschiedene Nachteile für dich und deine Band mit sich bringen. Das gilt in besonderem Maße dann, wenn ihr noch keinen großen Bekanntheitsgrad erlangt habt.

Die Gefahr einer kurzen Karriere

Zunächst geht mit dem Vorgehen die Gefahr eines jähen Endes einer gerade begonnenen Karriere einher. Einige Modeerscheinungen sind von sehr kurzer Dauer und halten sich nur einige Monate, bevor sie durch etwas Neues abgelöst werden.

Wenn die Fans dich ausschließlich mit einem bestimmten Trend in Verbindung bringen, kann es sehr schwierig sein, die Zuhörer zu halten, wenn dieser abebbt. Vor diesem Problem stehst du vor allem dann, wenn du und deine Band es nicht geschafft haben, sich abseits dieses Images ein breit aufgestelltes und vielseitiges öffentliches Profil zu geben.

Die Gefahr einer geringen Sichtbarkeit

Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass das Aufspringen auf einen Trend nicht den gewünschten Effekt einer großen Aufmerksamkeit erzielt. Dieses Risiko ist vor allem dann gegeben, wenn viele Gruppen einer solchen Modeerscheinung folgen, sie also bereits seit einiger Zeit bekannt ist.

In diesem Fall könnten du und deine Band schlicht in der Masse untergehen. Dementsprechend ist es sinnvoll, sich möglichst früh zu entscheiden, ob du einen solchen Trend aufgreifen möchtest oder nicht.

Wichtig: Den eigenen Stil nicht vernachlässigen und ein Profil finden

Aufgrund dieser potenziellen Nachteile ist es sinnvoll und wichtig, dass du mit deinen Bandkollegen versuchst, einen eigenen Stil zu finden und diesen bis zu einem gewissen Grad beizubehalten – selbst, wenn du verschiedenen Trends folgst.

Einen eigenen Stil finden

Adobe Stock, © PoppyPix (#553417127)

Dafür hast du vielseitige Optionen. Unter anderem kannst du dich auf eine sehr auffällige Art kleiden (zum Beispiel mit einzigartigen Accessoires) und diesen Stil grundsätzlich beibehalten. Durch diesen Schritt schaffst du dir und deiner Band eine optische Individualität.

Hierzu können außerdem andere Details wie ein einzigartiges Logo beitragen, das du als zentralen Teil deiner Marketing-Kampagnen nutzt. Musikalisch kannst du ebenfalls an einem eigenen Stil arbeiten.

Vielleicht gibt es bestimmte Sounds, die gerade nicht im Trend sind, aber dir und deinen Bandkollegen besonders gefallen. Diese könnten zu einer Art akustischem Markenzeichen für deine Musik werden, auf das ihr unabhängig von dem, was gerade angesagt ist, immer wieder zurückgreift.

Achtet dabei darauf, dass euer eigener Stil zu euch passt und authentisch wirkt. Nur dadurch könnt ihr bei potenziellen Hörern eine Glaubwürdigkeit erreichen, die in vielen Genres für den Erfolg eine große Bedeutung hat.

Persönlichkeiten sichtbar machen

Beim Abgrenzen von anderen Gruppen und dem Schaffen eines unverwechselbaren Images ist es eine große Hilfe, nicht nur die Musik, sondern auch die Persönlichkeiten in den Vordergrund zu stellen.

Womöglich hast du oder einer deiner Bandkollegen eine Lebensgeschichte, die für so manchen Hörer spannend ist und zu einer umfangreichen Identifikation beiträgt. Diese Story könnt ihr dann nach außen tragen. In einigen Fällen bietet alternativ die Entstehungsgeschichte der Band ein solches Unterhaltungspotenzial. Kommunizieren kannst du das unter anderem in den:

  • Songs,
  • Interviews,
  • Video-Blogs und Live-Streams
  • sowie in der Biografie auf der Homepage deiner Band.

Unabhängig vom Medium solltest du darauf achten, die entsprechenden Geschichten ansprechend und verständlich zu verpacken, sodass sie für deine Hörer einen Entertainment-Faktor mitbringen.

Fazit

Musik wird immer wieder durch verschiedene Trends beeinflusst. Dabei spielen Sounds, die Medien zur Veröffentlichung und andere Faktoren wie die Outfits eine wichtige Rolle. Viele dieser Modeerscheinungen kannst du für dich und deine Band profitabel nutzen.

Die Vorteile dabei liegen vor allem in einer breiteren Zielgruppe und einem Überraschungseffekt. Allerdings solltest du dir gleichzeitig die Nachteile wie das Abebben den Trends mit entsprechenden Konsequenzen für dich sowie die Gefahr des Untergehens in der Masse bewusst machen.

Letztlich gilt: Unabhängig davon, welchen Trends du folgst, solltest du von Beginn an darauf achten, gemeinsam mit deinen Bandkollegen ein eigenes und möglichst unverwechselbares Profil aufzubauen.

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