Wer die Gitarre beherrschen möchte, der muss Herr der verschiedenen Spieltechniken sein. Davon gibt es einige! Sie alle unterscheiden sich in Anwendung, Klangfarbe, Einsatzmöglichkeiten und Schwierigkeitsgrad. Wir geben einen Überblick der gängigsten Gitarrenspieltechniken und zeigen dir praktische Übungen.

Falls du dich für eine bestimmte Technik interessierst, hier entlang.

Ein Überblick der verschiedenen Techniken

Damit du alle Gitarrenspieltechniken auf einen Blick verfügbar hast, haben wird dir eine Tabelle zusammengestellt:

SpieltechnikHäufige GenresGitarreSchwierigkeit
PlektronJedes MusikgenreE-Gitarre, AkustikgitarreEinfach
Finger PickingFolk, Blues, CountryAkustikgitarreMittel
Hammer-On/ Pull-OffRock, MetalE-Gitarre, AkustikgitarreEinfach
SlidingHawaiische Musik, Country, RockE-Gitarre, Slide-Gitarre, HawaiigitarreEinfach
TappingHeavy MetalE-GitarreSchwer
SweepingHeavy MetalE-GitarreSchwer
BendingRock, Metal, Blues, JazzE-GitarreMittel
FlageolettJazz, BluesAkustikgitarreEinfach
Pinch HarmonicsMetal, GrungeE-GitarreSchwer
Finger VibratoKlassische Musik, Blues, MetalE-GitarreMittel
Überblick der Gitarrenspieltechniken

Mit der Schwierigkeit ist es immer so eine Sache. Generell kann jede Gitarre Spieltechnik bis ins höchste Niveau betrieben werden und entsprechend schwierig sein. Andersherum kann eine anspruchsvolle Spieltechnik ebenso langsam sowie einfach praktiziert werden.

Auch die Genres, welche sich der jeweiligen Gitarrenspieltechniken bedienen, dienen lediglich als Orientierungshilfe. In den genannten Musikrichtungen werden sie üblicherweise eingesetzt. Variationen daraus sind selbstverständlich ebenso möglich.

Gitarrenspieltechniken müssen oft geübt werden

Die richtige Technik macht’s aus!

Zwischen Economy Picking, Sliding, Finger Picking und Tapping kannst du sehr rasch den Überblick verlieren. Für dich sind das alles Fremdbegriffe und du möchtest in die Details der einzelnen Gitarrenspieltechniken einsteigen? Dann wird dir unser Beitrag nützliches Wissen liefern.


Plektron

Das Plektron (oder auch Plektrum) ist wohl das wichtigste Zubehör eines jeden Gitarristen. Im Laufe der Geschichte kamen gestandene Gitarrenspieler vom Zupfen per Finger weg und verwendeten ein kleines Plättchen. Dies bietet gleich mehrere Vorteile in einem. Die Abnützung an der rechten Hand ist kaum vorhanden. Wenn du dich einmal in den Nagel einschneidest oder sonstige Verletzungen beziehungsweise Beeinträchtigungen an der Hand hast, ist dies für dein Plektron-Spiel kaum beeinflussend.

Im Grunde startet jeder Gitarrist mit dem Gitarrenspiel mittels Einsatz des Plektrums. Zunächst per einfachem Akkordspiel über alle Saiten, kann es die Gitarre Spieltechnik trotzdem faustdick hinter den Ohren haben. Werden nämlich Riffs gespielt, dann ist umgehend die Feinmotorik gefragt. Hierbei findet vor allem der Wechselschlag (Alternate Picking) Erwähnung. Geübte Rocker können sehr exakt zwischen Saiten hin- und herpendeln und erreichen eine entsprechende Geschwindigkeit.

Chromatische Übung und Soundbeispiel fürs Alternate Picking

Die optimierte Version des Plektronspiels wird als „Economy Picking“ bezeichnet. Es wird nicht mehr strikt Auf- und Abschlag miteinander abgewechselt, sondern die Schläge sind so optimiert, dass ein äußerstes rasches Spiel aufgebaut werden kann. Eine besonders ausgeartete Form dessen ist das Sweeping. Dabei werden zahlreiche Saiten in schnellem Spiel mit dem Plektrum angeschlagen. Meist in Form von Arpeggios sorgt dies für einen einzigartigen Sound. Das Directional Picking wiederum ist sehr stark an das Economy Picking angelehnt. Es wird stets die momentane Bewegung im Auf- und Abschlag genutzt und in gleicher Richtung die nächste Saite angeschlagen. Im Unterschied zum Economy Picking sind diese Bewegungen jedoch vorab nicht geplant und werden immer nach der gleichen Regel ausgeübt.

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Finger Picking

Bevor die Gitarre mit dem Plektrum ergänzt wurde, gab es ausschließlich das Zupfen per Finger (daher auch die Bezeichnung „Zupfinstrument“). Mittlerweile hat sich daraus eine ganz eigene Technik entwickelt, die den Namen „Finger picking“ trägt. Das Komplexe daran ist, dass sämtliche Saiten mit fast jedem Finger angesteuert werden.

Die Koordination zwischen Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger sowie den dazugehörigen Saiten macht das Spiel unglaublich schwierig. Beim sogenannten Hybrid Picking werden die beiden Formen Plektron und Fingerstyle miteinander kombiniert. Oftmals wird ein spezieller Daumenpick verwendet, welcher ganz simpel an den Finger geklammert wird.

Soundbeispiel: Finger Picking inkl. Melodie

Legato

Legato bedeutet in der Musikfachwelt, dass bestimmte Tonfolgen fließend gespielt werden. In der Notenschrift wird dies mittels Bogen über die jeweiligen Noten dargestellt. Spieltechnisch bedeutet es für dich, dass du von einem Ton zum anderen übergehst, ohne die Saite erneut anzuschlagen. Hierbei stehen dir mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, die wir nachfolgend vorstellen möchten.

ZUSAMMENFASSUNG- Finger Picking für weicheren Sound- Standard ist das Alternate Picking- Hybrid Picking als Mischform

Hammer On/ Pull Off

Ein sehr simpler Trick bringt viel Geschwindigkeit und Varianz in das Spiel des Gitarristen. Gemeint ist die Technik „Hammer-On“. Hierbei wird mit einem Finger der Greifhand auf eine gespielte Note gehämmert. Demzufolge ist die Technik nur dann anwendbar, wenn die nächste Note auf der gleichen Saite folgt. Außerdem kann der Hammer-On Schlag nur verwendet werden, sofern die darauffolgende Note höher ist. Wird genau das Umgekehrte (also eine tiefere Note) gebraucht, so bedient sich der Gitarrist des „Pull-Offs“.

In diesem Fall wird der Finger von der Saite abgezogen und somit klingt die nächste gegriffene Note der jeweiligen Saite. Die Technik wird vorwiegend auf der E-Gitarre und dabei besonders im Bereich Metal sowie Rock angewendet. Ein typisches Riff, welches vollständig aus Pull-Offs besteht, ist der Song „Thunderstruck“ von AC/DC. Hier das entsprechende Soundbeispiel:

Soundbeispiel: Hammer On/ Pull Off

Um das Pull Off korrekt auszuführen, müssen schon vorab beide Töne gegriffen werden. Schließlich ziehst du den einen Finger ab, damit der Ton zum anderen wandert. Der Finger, welcher den Ton abzieht, sollte die Saite nochmals leicht anreißen. Einfach nur den Finger zu heben, ist etwas zu wenig. Die Saite muss erneut in Schwingung versetzt werden. Darüber hinaus ist es möglich das Pull Off an der offenen Saite auszuüben. Zu hören ist dies in unserem Soundbeispiel „Thunderstruck“ von ACDC.

Erklärungen, Übungen als Videos und zum Download

Auch während des Hammer On verbleibt jener Finger auf dem Griffbrett, welcher die erste Note gegriffen hatte. Nur so erhältst du auch den gewünschten Ton und außerdem lässt sich somit die Technik wesentlich angenehmer ausführen. Natürlich kannst du auch Hammer On und Pull Off kombinieren. Immer wieder werden sehr schnelle Vorschlagsnoten gespielt, die das Hammer On etwas schwieriger gestalten. music2me widmet im Kurs über Spieltechniken auf der Gitarre dem Hammer On und Pull Off zwei einzelne Lektionen. Praktische Übungen helfen dir alle Finger für diese Technik vorzubereiten.


Tapping

Eine besondere Art des Hammer-On und Pull-Off Spiels ist das sogenannte Tapping. Der Unterschied dabei ist, dass die rechte Hand (also die Zupfhand) ebenso für die Anschlagtechnik verwendet wird. Zeige- und Mittelfinger werden kräftig auf den gewünschten Bund des Griffbretts geschlagen.

Der Finger wird dann wieder abgezogen und diese Spielweise wird dann mit der Greifhand fortgeführt. Eine überaus interessante Technik, die meist den absoluten Profis vorbehalten ist. Unter anderem machte sich Eddie Van Halen einen Namen damit und begeisterte die Massen.

Tapping ist also als eine erweiterte Spieltechnik des Hammer On/ Pull Off zu betrachten. Die Zupfhand arbeitet mit und langt ebenso kräftig bei dieser Gitarre Spieltechnik zu. Der Vorteil ist, dass du äußerst schnell zwischen Tönen komplett quer über das gesamte Griffbrett wechseln kannst. Für den Solisten auf der Gitarre ergeben sich damit vollkommen neue Möglichkeiten und Optionen, die vorher nicht verfügbar waren. Hier unser gewähltes Soundbeispiel:

Soundbeispiel: Tapping

Sliding

Die Slide-Technik ist ein weiteres wichtiges Stilelement, welches sich der professionelle Gitarrist zunutze macht. Das englische Wort beschreibt es bereits: es geht um das Gleiten auf dem Griffbrett. Ein Finger der Greifhand greift einen bestimmten Ton, die rechte Hand schlägt an.

Danach wird mit dem Finger auf einen gewünschten Bund gerutscht und der Ton verändert sich dementsprechend. Der Sound gibt viel her, da der Sustain vorhanden ist, was der Technik eine ganz besondere Klangfarbe verleiht. In Kombination mit Bendings ist das Slide eines der häufigsten Spieltechniken während eines Solos auf der E-Gitarre.

Soundbeispiel: Sliding

Das Sliding wird in aller Regel rasch ausgeführt. Die Töne der Bünde, welche dazwischen liegen, sind nicht wirklich hörbar. Man nimmt akustisch lediglich den fliegenden Wechsel zwischen dem einen und dem anderen Ton wahr. Die Technik lässt sich nach oben und nach unten ausführen. Du kannst also zu einem tieferen oder aber zu einem höheren Ton hingleiten.

Erklärungen, Übungen als Videos und zum Download

Es können auch komplette Akkorde geslided werden. Im Übrigen kannst du mit jedem Finger sliden, an der Technik ändert sich dabei nichts. Selbst jede der sechs Saiten eignet sich für diese Gitarrenspieltechnik. Einziges Hemmnis ist die offene Saite, zu welcher du nicht sliden kannst.


Bending

Jeder, der sich schon einmal ein Konzert von Gary Moore’s „Still got the blues“ auf Youtube reingezogen hat, versteht, um was es beim Bending geht. Die Saite wird zunächst auf dem gewünschten Bund gegriffen und entsprechend angeschlagen. Danach wird die Saite mit der Greifhand nach oben gezogen, sodass ein höherer Ton entsteht.

In den meisten Fällen wird der Ton um ein bis zwei Noten erhöht, technisch sind etwa fünf Töne möglich. Möchtest du tatsächlich Gitarre anspruchsvoll spielen, dann kommst du um die Bend-Technik nicht herum. Bei fast jedem Solo ist sie wichtigster Bestandteil und wird vielfach eingesetzt.

Niedergeschrieben wird das Bending bei den Gitarren Tabulaturen mit einem Pfeil nach oben. Dabei wird über dem Pfeil vermerkt, um wie viele Töne die Saiten angehoben wird. Eventuell gleitet die Saite wieder nach unten und der ursprüngliche Ton erklingt. In diesem Fall wird das Bending in den Tabulaturen um einen Pfeil nach unten erweitert. Die Rückkehr zum Ausgangston wird übrigens „Release“ genannt. Dieses „Bend & Release“ wirst du ebenfalls recht häufig antreffen.

Soundbeispiel: Bending

Generell kannst du das Bending mit jedem Finger auf dem Griffbrett ausführen. Ziehst du die Saite mit dem Ringfinger nach oben, kannst du zur Unterstützung den Mittel- und den Zeigefinger benutzen. Vor allem mit dem kleinen Finger wird das Bending ein richtiger Kraftakt. Außerdem wirst du bei der Durchführung dieser Technik merken, dass es dir umso schwerer fällt, die Saite zu biegen, je näher du dich beim Sattel befindest. Das Bending kann mit anderen Tönen, die nicht gezogen werden, kombiniert werden.

Erklärungen, Übungen als Videos und zum Download

Nützliche Übungen findest du im Kurs von music2me. So ist es zum Beispiel ganz praktisch, wenn du das Bending zunächst mit einem Stimmgerät ausprobierst. Mit diesem Trick kannst du exakt kontrollieren, ob die Saite auf den korrekten Ton gezogen wird. Aber auch „Bend & Release“, „Pre-Bending“ und „Ganzton Bending“ werden im Video anschaulich dargestellt.


Flageolett

Nun kommen wir zu einer eher einfachen, wenn auch sonderbaren, Spieltechnik auf der Gitarre. Die Rede ist vom Flageolett. Gemeint sind natürliche Obertöne, deshalb wird diese Gitarrenspieltechnik im Englischen auch als „Natural Harmonics“ bezeichnet. Es handelt sich um einen Oberton. Dieser ist der mitklingende Bestandteil eines Grundtons. Im herkömmlichen Gitarrenspiel hörst du diesen Oberton nicht und er ist im eigentlichen Sinne auch gar kein eigener Ton. Beim Flageolett machen wir diese Oberschwingung zur Hauptattraktion und spielen eine Melodie. Dies kann zum Beispiel so klingen:

Soundbeispiel: Flageolett

In den Gitarren Tabs liest sich das Ganze dann so:

Der Ton wird also in den Tabulaturen mit einer Raute umrahmt. Hin und wieder kann auch oberhalb der Notation die Abkürzung „Harm.“ vermerkt sein. Dies gibt ebenso den Hinweis, dass es sich um Natural Harmonics, also Flageoletttöne handelt.

Erklärungen, Übungen als Videos und zum Download

Die Obertöne des fünften, siebten und zwölften Bundes klingen am lautesten, hier fällt dir diese Technik am leichtesten. Der Finger wird genau über den Bund gehalten, die Saite wird nicht gedrückt. Der Finger berührt lediglich die Saite und diese wird nun angeschlagen. Prompt ist der schrille Oberton hörbar, mit einem Verstärker auf der E-Gitarre umso mehr. Nach dem Anschlagen der Saite lässt die Greifhand diese los.


Pinch Harmonics

Bei den Pinch Harmonics handelt es sich um künstliche Flageoletttöne. Der Gitarrist bedient sich also seiner Fähigkeiten auf der E-Gitarre und dem Verstärker. Mit starker Verzerrung klingen die Pinch Harmonics umso stärker. Es handelt sich hierbei um das wohlbekannte, dreckige Quietschen der E-Gitarre in all seinen Ausführungen. Zur Kostprobe bekommst du ein Soundbeispiel von uns:

Soundbeispiel: Pinch Harmonics

Damit sich die Tabs von natürlichen Flageoletttönen unterscheiden, wird über diesen recht einfach die Abkürzung P.H. (für „Pinch Harmonics“) eingetragen:

Spieltechnisch gestalten sich die künstlich erzeugten Obertöne als sehr schwer. Für die Erzeugung der künstlichen Töne ist die Zupfhand verantwortlich. Mit dem Plektron wird die Saite angeschlagen und direkt im Anschluss wird diese mit der Daumenfläche berührt. Der Daumen wird danach sofort entfernt, sodass die Saite ausschwingen kann. Kein leichtes Unterfangen! Viel Übung ist hierbei gefragt. Im Kurs von music2me wird diese Gitarre Spieltechnik detailliert erläutert.

Erklärungen, Übungen als Videos und zum Download

Die Klangfarbe des Tons wird durch jene Stelle beeinflusst, wo du die Saite anschlägst. Näher am Griffbrett ergibt es einen anderen Ton, als wenn du näher am Steg anschlägst. Außerdem hängt der Flageolettton auch vom verwendeten Tonabnehmer sowie dem Verstärker und dessen Einstellungen ab. Anzutreffen sind die künstlichen Obertöne meist in stark gitarrenverzerrten Genres, wie Grunge oder sämtliche Formen von Metal. Oftmals erfordert es jahrelange Erfahrung, bis du Pinch Harmonics sattelfest beherrschst.


Finger Vibrato

Unter dem Vibrato versteht man die geringfügige Frequenzveränderung eines einzelnen Tons. Dieser Frequenzwechsel findet in so einem kleinen Intervall statt, dass er nur sehr leicht hörbar ist. Dennoch macht es die Klangfarbe des Vibratos aus und diese Technik wird bei Streichinstrumenten, Lauteninstrumenten und sogar dem Gesang verwendet. In den Gitarren Tabs liest sich dies so:

In der Theorie handelt es sich um ein ständiges Bend & Release, welches immer auf der gleichen Tonlage durchgeführt wird. Praktisch führst du eine vibrierende Bewegung aus dem Handgelenk heraus durch. Im Grunde lässt sich die Gitarrenspieltechnik auf jeder Saite, in jeder Lage und mit jedem Finger durchführen. Mit dem kleinen Finger wirst du dir aber sehr schwer tun. Hören wir doch einmal in die Songprobe:

Soundbeispiel: Finger Vibrato

Die Geschwindigkeit des Vibratos wählst du selbsttätig. Im Normalfall wird es an das Liedtempo angepasst. Die Darstellung in Tabs und Notation ist aber immer die gleiche Wellenform. Allgemein ist die Technik eher einfach. Wir sind trotzdem der Auffassung, dass das Finger Vibrato dem Schwierigkeitsgrad „Mittel“ entspricht, da du eine Menge Selbstbeherrschung haben musst. Kannst du einzelne Töne und ganze Riffs auf der Gitarre sicher und solide spielen, dann ist es sicher an der Zeit das Finger Vibrato zu lernen. Der Anbieter music2me hat den passenden Kurs im Programm.

ZUSAMMENFASSUNG- Bending, Slide und Hammer On/ Pull Off sind dein tägliches Brot auf der Gitarre- Pinch Harmonics und Finger Vibrato als anspruchsvolle Gitarrenspieltechniken- Mit Flageolett erweiterst du die Klangfarbe deiner Gitarre

Der Kurs bei Gitarrenlehreronline

Du hast bestimmt Lust auf mehr bekommen und möchtest nun direkt mit den diversen Gitarrenspieltechniken loslegen? Auch wenn wir dir viel Wissen beibringen können, so sind unsere Mittel begrenzt. Du solltest dir das Know-how von einem professionellen Lehrer übermitteln lassen. Online-Kurse haben sich in diesem Fall ganz gut etabliert, das Wissen wird effizient weitergegeben und die Techniken werden nachhaltig erlernt. Neben dem ohnehin bereits umfassenden Angebot hat sich Bernd Kiltz mit seinem Gitarrenlehreronline.de ganz exzessiv dem Thema der Spieltechniken auf der Gitarre angenommen.

Auszug aus Grundlagenübungen Hammer On

Im Technik-Pack werden sämtliche Themengebiete detailreich behandelt. Alternate Picking, Hammer-On, Pull-Off, Sweeping und Economy Picking werden hier umfassend behandelt. Es stehen dir 61 Lehreinheiten zur Verfügung, in Summe stundenlanges Videomaterial, welches um Playalongs und Downloadmaterial ergänzt wird.

ModulThemaLektionen
1Hammer on und Pull off 12
2Alternate Picking 2.013
3Alternate Picking12
4Sweeping12
5Three-Notes-Per-String Scales9
6Tapping12
7BONUS3

Schon beim Jazz-Gitarrenkurs hat Bernd Kiltz‘ Gitarrenlehreronline.de vollständig überzeugt. Das Technik-Paket punktet mit einer Fülle an Videomaterial und zahlreichen Downloads. Wir geben einen Daumen hoch und empfehlen dir den Online-Kurs, sofern du neue Gitarre Spieltechniken tatsächlich umsetzen möchtest.


Der Kurs bei music2me

Schon zu Gitarrenspieltechniken, wie Palm Mute oder Strumming, haben wir die innovative Plattform music2me vorgestellt. Effiziente Kurzvideos fassen die wichtigsten Informationen innerhalb weniger Minuten zusammen. Dabei wird kein Schwerpunkt ausgelassen und du kannst aus den Themenfeldern Musiktheorie, Spieltechniken, Fingerübungen, Rhythmik und vielen weiteren Gebieten auswählen.

Die Rubrik Spieltechniken ist in sieben Kategorien unterteilt. Sämtliche vorgestellte Gitarrenspieltechniken sind dabei inbegriffen.

Zu jeder Lektion gibt es Notenblätter zum Download. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einzelne Passagen im Übungsmodus immer und immer wieder im Tempo deiner Wahl zu wiederholen. Auf Wunsch werden diese Übungen dann abgespeichert und können jederzeit erneut abgespielt werden. Hast du gesonderte Fragen oder scheint etwas für dich unklar, so kannst du direkt mit dem Support von music2me chatten.


Mit der richtigen Technik zum Erfolg

Alternate Picking, Fingerstyle, Hybrid Picking und Sweeping sind noch absolute Fremdbegriffe für dich? Am liebsten nimmst du einfach dein Plektron in die Hand und jammst drauf los? Dann viel Spaß, aber sei dir bewusst, dass du an einem gewissen Punkt nicht mehr weiterkommst und sich dein Spiel ohne neue Spieltechniken kaum weiterentwickelt. Hammer On, Sliding und Bending möchten umfassend gelernt sein. Meistens treten diese Spieltechnik in Mischform auf, sodass du jede der Gitarrenspieltechniken beherrschen solltest. Selbst Sonderformen, wie Sweeping oder Pinch Harmonics kommen bei dem einen oder anderen Song vor.

Wie regelmäßig machst du Fingertraining für die Gitarre

Gesamtergebnis sehen

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Wenn es das Ziel sein soll, dass du die Gitarre wie ein Virtuose beherrschst und selbst die aller schwierigsten Soli scheinbar mühelos hinunterratterst, dann führt kein Weg an den diversen Gitarrenspieltechniken vorbei. Mit dem Technik-Pack von Gitarrenlehreronline.de hast du hierfür exakt den passenden Partner gefunden. Bernd Kiltz bietet dir eine volle Palette an zahlreichen Themen und führt dich schrittweise in die Welt der Spieltechnik auf dem Zupfinstrument ein.

Alternativ steht dir die innovative Plattform namens music2me zur Verfügung. Vor allem der Übungsmodus wird dich zum Schwärmen bringen. Du kannst dein Tempo vollkommen selbstständig bestimmen, was dir vor allem als Anfänger positiv auffällt. Im Laufe der Zeit werden Hammer On, Pull Off, Bending und Sliding für dich ganz zur Selbstverständlichkeit auf der Gitarre.